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Stress und Faszientherapie

Zusammenhang von Stress und Faszien

Innerhalb unserer Faszialis-Faszientherapie spielt das Thema Stress eine sehr große Rolle. Uns allen ist bekannt, dass der zunehmende Stress im Alltag nicht spurlos an uns vorbei geht. Er führt zu vielen psychischen wie auch physischen Krankheiten. Aber wieso eigentlich?

Verschiedene Stressvarianten

Innerhalb unserer Faszientherapie unterteilen wir den Stress in zwei verschiedene Varianten. Als erstes schauen wir uns mal den sogenannten Bewussten Stress an. Dieser kann positiv wie auch negativ sein. Also z.B. Stress bei der Arbeit, Ärger mit dem Partner, finanzielle Sorgen, Zukunftsängste. Aber auch Stress der durch viele positive Arbeit hervorgerufen wird oder der Stress den ein Leistungssportler während eines Wettkampfes hat. Es handelts ich also um Stressoren, die wir bewusst war nehmen und durch bewusste Entscheidung beeinflussen können.

Der Unbewusste Stress oder auch Technische Stress wird in der Regel durch technische Einflüsse unserer immer weiter fortschreitenden Moderne negativ beeinflusst. So z.B. unser inzwischen entstandene Abhängigkeit von der Handynutzung und den damit verbundenen W-LAN Netzen, welche immer intensiver und großräumiger ausgebaut werden. Auch sind wir fast ununterbrochen von elektromagnetischen Feldern umgeben. Diese finden wir überall, bei der Arbeit am Computer, im Haushalt bei Kochen oder auch in unseren elektronisch ausgestatteten Fahrzeugen.

Was hat Stress mit der Faszie und der Faszientherapie zu tun?

Der Mensch befindet sich während seines Tagesablaufes in zwei verschiedenen Phasen. Die sympathische Phase in welcher er aktiv ist, berufliche Tätigkeiten ausübt, Sport treibt, geistig intensiv arbeitet usw. In dieser Phase schüttet der Körper verstärkt Säure aus. Säure ist Energie. Sie wird benötigt um die aktive/produktive Phase zu überstehen.

Die Entspannungs-Ruhephase nennt man hingegen parasympathische Phase wie die Ruhe am Abend, das entspannte Wochenende oder ein aktiver Urlaub. Diese dient dem Abbau der Säuren im Körper aus der aktiven Zeit.

Wenn beide Phasen nicht im Gleichgewicht sind, also, wenn die aktive Phase überwiegt, können die Säuren nicht komplett abgebaut werden und es kommt zur Übersäuerung des Körpers. Diese Übersäuerung schwächt den Menschen, greift den Organismus und das Immunsystem an. Es kommt zu Krankheiten. Aber auch das Fasziengewebe wird durch die eingelagerten Säuren beschädigt. Es zieht sich zusammen, verklebt und führt zu Schmerzen im Bewegungsapparat und zu Bewegungseinschränkungen. Arthrose und Osteoporose sind oft die leidlichen Folgen der Übersäuerung.

Nun besteht das andauernde Problem im Bereich des Unbewussten Stresses, hervorgerufen durch unsere geliebten technischen Errungenschaften, wie oben beschrieben. Dieser Stressor besteht grundsätzlich aus technischen und digitalen Schwingungen, welche fast ununterbrochen auf uns einwirken. Sie sind mit den natürlichen Schwingungen der Menschen und auch der Tiere nicht kompatibel. Der Mensch reagiert darauf mit einer unbewussten Abwehrreaktion, es entsteht Stress und damit fortwährende Produktion von überschüssigen Säuren und ihren gesundheitlichen Folgen.

Fazit für eine stabile Gesundheit

Es ist extrem wichtig einen täglichen Ausgleich zwischen aktiver Phase und Entspannungsphase zu schaffen. Dazu gehört ausgiebiger Schlaf ohne technische Begleiterscheinungen wie Handy, Fernseher oder elektrische Wecker im Schlafzimmer.

Auch sportliche Aktivitäten gehören dazu, aber möglichst auch ohne technische Begleiter. Wir müssen unser Bewusstsein zurück zur Natur und weniger zur Technik ausrichten. Entkoppeln Sie ihr Leben so oft wie möglich von W-LAN Netzen und sonstigen elektromagnetischen Feldern.

Natürlich ist eine ausgewogene und basische Ernährung ein ebenfalls wichtiger Bestandteil dem Stress und seinen negativen Auswirkungen entgegen zu wirken, siehe Ernährung und Faszien in unserem Ratgeber.

Während unserer Faszialis-Faszientherapie klären wir unsere Klienten auch über dieses Thema im Detail auf.